Donnerstag, 4. Juli 2013

Verkehrschaos vs. Gefühlschaos

Hallo liebe Leute,

hier ist er dann...mein vorerst letzter Bericht von unterwegs!

Denn schon übermorgen gehts zurück nach Hause... aber davon später mehr, plus zusätzlichem Reise-Special!

Das letzte mal berichtete ich aus Hoi An mit geschwollenem Fuss.

Zum Glück vergingen die Schmerzen schneller als gedacht und ich konnte schon am Abend wieder einigermassen durch die Gegend humpeln. Von Tag zu Tag wurde es besser und gleichzeitig gefiel mir Hoi An besser und besser.
Es ist einfach wuuuunderschön, mit dem Rad vom Hotel bis zum Strand zu düsen, vorbei an Palmen, Flüssen und Reisfeldern, über Brücken und Stege, bis vor einem das türkisblaue Meer auftaucht.
Auch die Stadt ist wunderschön am Fluss gelegen und sobald es Abend wird, erleuchten überall hunderte und hunderte verschieden farbiger Lampignons in den Bäumen, am Fluss und auf dem Fluss! Einfach der Hammer!

Und somit blieb ich am Ende für eine ganze Woche an meinem Lieblingsort Vietnams.

Nicht zuletzt auch, weil Hoi An bekannt für seine vielen Schneidereien ist und ich mir sooooviel habe nähen lassen :/ Kleider, Jacken, Schuhe und sogar eine Tasche!!! Ich hab keine Ahnung, wie ich das alles heim transportieren soll... Ich werde wahrscheinlich was mit der Post heimschicken müssen... Naja, nicht so schlimm, hehe :)




 Entspannen unter Palmen :)
 Isi on tour :)

 
 
Scott, der Amerikaner ist schon nach dem 4. Tag weiter nach Hanoi gefahren und Jack einen Tag vor mir.
Wir beschlossen aber uns auf jeden Fall in Hanoi nochmal wieder zu sehen, was nicht so schwer sein würde, da alle Backpacker eh im gleichen Hostel, dem 'Hanoi Backpackers' absteigen.

Am Abend vor meiner Abreise aus Hoi An, bin ich mit ein paar anderen Reisenden (Schweiz, England, Kanada) zum Abendessen ausgegangen und dann noch für einen Drink in eine der vielen Bars.
Von jetzt auf gleich gings mir auf einmal nicht mehr so gut. Keine Ahnung warum, am Essen kanns nicht gelegen haben und auch an sonst eigentlich nicht. Ich verabschiedete mich vorzeitig und fuhr mit einem Motorrad-Taxi zurück zum Hotel um mich direkt schlafen zu legen. Auf mich wartete schliesslich eine 20-stündige Busfahrt mit unnormal scheiss-schwerem Gepäck.
Ich wachte am nächsten morgen auf und....war so richtig krank :(

Na toll...hier in Vietnam bleibt mir aber auch nix erspart. Ich hatte üble Kopfschmerzen, mein Nacken war so steiff, dass ich nie nur den Kopf bewegen konnte sondern meinen ganzen Oberkörper mitdrehen musste und das schlimmste: Ich hatte dick geschwollene Mandeln, sodass sprechen anstrengend wurde und selbst einen Schluck Wasser zu trinken eine riesen Überwindung war, weil es sooooo weh getan hat.

Naja, der Bus war bezahlt.
Ich machte mich also dennoch auf den Weg und hoffte im Sleeper-Bus einigermassen schlafen zu können. Die Busse sind wie ich schon mal geschrieben hab ja echt super (solange die Klima einen nicht nass macht).

Aber es sollte nicht sein, ich wurde mein Vietnam-Pech nicht los.
Denn als ich in den Bus stieg und mir ein Platz zugewiesen wurde, musste ich mit erschrecken feststellen, das ich ganz hinten im Bus liegen würde, dort wo fünf (!!!) Sitze/Liegen nebeneinander sind. Eigentlich nicht ganz so schlimm, vor allem weil ich glücklicherweise einen Platz am Fenster hatte und nicht in der Mitte...AAABER: ich teilte mir die 5 Liegen mit einer 4-köpfigen französischen Familie. Die 2 Kinder in dem Alter, in dem sie schon alt genug sind um zusammenhängende Sätze zu sprechen aber noch zu jung um die Klappe halten zu können.
Naaa wunderbar -.-

Ihr könnt euch also vielleicht vorstellen wie die Fahrt verlief.
Wenigstens schliefen die beiden Nachts, sodass es nicht zum kompletten Horror wurde. Ich mein...französisch ist ja ne schöne Sprache, aber nach ein paar Stunden geht das einem schon tierisch auf den Sack.

Ich kam dann also morgens in Hanoi, völligst fertig, völligst angenervt an und wurde noch pissiger als sich die Taxifahrer mal wieder auf mich stürtzen, sobald ich in der Bustür auftauchte.
Ich war aber dann wirklich soo fertig das ich einfach einem zugenickt hab und nachdem er mir gesagt hat er fährt mit Taxameter und das eigentlich immer das günstigste ist bin ich eingestiegen.
Der Typ hat meinen grossen Rucksack auf den Beifahrersitz gehievt, was mich schon ein bisschen gewundert hat, weil es da ja auch noch einen Kofferraum gibt.
Naja, ich konnte somit allerdings das Taxameter nicht sehen, da hats bei mir geklingelt. Er fuhr los und ich hab mal meinen Rucksack zur Seite geschoben. Das Taxameter war natürlich NICHT an. Hab ihn dann mal drauf aufmerksam gemacht und er hat dann auch entschuldigend, er hätte es doch glatt 'vergessen' das Ding eingeschaltet.
Zufrieden und mit dem Gedanken gewusst zu haben, warum er meinen Rucksack so doof platziert hat fuhr er mich in 20 Minuten zum Hostel.
Ich zückte mein Geldbeutel, schob den Rucksack zur Seite und.... 400.000 Dong!!!!????? (ca.16 Euro)
Will der mich komplett verarschen???? Na wunderbar...das Taxameter war also getürkt. So eine verfluchte Sch...
Aber da kann man dann ja nix mehr machen und ich war mittlerweile so kaputt das ich ihm das Geld in die Hand gedrückt und noch "bad karma for you my friend" gezischt hab.

Ich schnappte mein Gepäck, checkte ein und die nächsten 2 Tage verlies ich das Bett nur noch um aufs Klo zu gehen. 3 Tage konnte ich wegen den Halsschmerzen nix essen (das Gute: Ich habe dadurch auch mindestens 3 Kilo verloren, hehe) und zwang mich alle halbe Stunde die ich wach war ein bisschen Wasser zu trinken und langsam wurde es besser.
Am dritten Tag traute ich mich dann wieder raus und checkte Hanoi mal ein bisschen aus.
Joa, ganz nett hier, aber jetzt nicht DAS Highlight überhaupt!


Kabel-Kuddelmuddel...


 Sieht man hier überall: Alte veitnamesische Brettspieler :)


Als ich zurück ins Hostel kam, lief ich direkt Scott in die Arme...naja, besser gesagt in einen Arm. Der andere hing verkrüppelt in einer Schlinge, ein fettes Pflaster auf der Schulter.

Er erzählte mir dann, dass er eine Tour auf eine der Inseln rund um die HalongBay gemacht habe und sich um die Insel zu erkunden einen Roller gemietet hat. Blöderweise ist er durch einen anderen Fahrer ausgebremst worden und der Roller war so ein Scheissteil, dass beim bremsen wohl irgendwas blockiert hat und er die Kontrolle verlor. Dem Roller passierte nix, Scott allerdings hatte sich nen Knochen in der Schulter gebrochen.

Also musste er erstmal ins örtliche Insel-Krankenhaus, wo die Geckos um ihn rumgewuselt sind.

Diagnose: Knochen kaputt - OP!

Scott hat dann eine Fahrt mit 2 Bussen und einer Fähre mit gebrochenem Knochen auf sich genommen um wenigstens ins Krankenhaus in Hanoi zu kommen.
Dort wurde er dann operiert und lag 3 Tage auf einer alten Pritsche in einem vietnamesischen Krankenhaus.

Als ich ihn also in der Lobby traf, kam er gerade aus den Krankenhaus, frisch operiert, 3 Tage nicht geduscht.
Er hat dann in ein Hotel mit Einzelzimmer umgebucht. Ich kann nur sagen: ich fühlte mich direkt besser ;)
Das blöde ist übrigens, dass es 6-8 Wochen dauert, bis der Knochen geheilt ist und seine Reise noch 8 Wochen geht.
Da hatt ich ja echt noch Glück mit meinen kleinen Weh-wehchen und das ich die meiste Zeit meiner Reise kerngesund war :)

Scott und ich trafen uns dann aber immer zum Abendessen und hatten trotz unserer Verkrüppelungen eine super lustige Zeit.

Weil wir nicht die ganze Zeit in der nicht ganz so aufregenden City verbringen wollten, buchten wir zusammen eine Ein-Tages-Tour zur Halong Bay. DAS Wahrzeichen Vietnams und für viele der Grund für die Reise hierher.
Die meisten machen auch eine 3-4 Tages-Tour, aber das wollten wir uns nicht zumuten, haha.

Der Bus sollte uns an unseren jeweiligen Unterkünften zwischen 08.00-08.30Uhr abholen.
Punkt 08.00 Uhr stand ich vor dem Hostel und wartete....und wartete...und wartete...
Ich sah wie alle anderen zu ihren Touren abgeholt wurden. Am Ende war ich die einzige, die noch da stand.
Um kurz vor 9 wurds mir zu bunt und ich lief zur Reise-Agentur in der wir gebucht hatten, die zum Glück nur um die Ecke lag.
Ich erklärte, das ich seit einer Stunde wartete und niemand gekommen ist um mich abzuholen.
Die gute Frau tätigte dann ein paar Telefonate und sagte mir dann ich solle hier warten, der Bus kommt gleich.

Nach 10 Minuten kam dann...nein, nicht der Bus, sondern ein Motorrad.

Die Frau erklärte mir dann: Ich wurde vergessen!!!! DIE HABEN TATSÄCHLICH VERGESSEN MICH ABZUHOLEN.... und der Bus war schon unterwegs Richtung HalongBay...IST JA WOHL NICHT ZU GLAUBEN!!!!

Das Motorrad-Taxi sollte mich also zum Bus bringen.

Alles klar. Und somit hatte ich mein erstes mal auf einem Motorrad in Vietnam nicht nur durch die Strassen der Stadt, sondern auch auf der Autobahn (oder wie man das in Vietnam auch immer nennt). Alter, was hatt ich Schiss... Nach 15 Minuten kam ich also am Bus an, der Mitten auf der Autobahn angehalten hat um netterweise auf mich zu warten. Knüller, oder!?

Naja, hauptsache ich war jetzt im Bus.

Es ging dann 180km in 3 Stunden zum HalonBay-Hafen, wo wir auf ein Boot gingen, das durch die Bucht gefahren ist. Es gab noch ein unspektakuläres Essen auf dem Boot und dann gings nach oben aufs Deck um die besten Bilder machen zu können.
Eine Fahrt in einem kleinen Boot machten wir noch und eine der Höhlen konnten wir dann auch noch besichtigen und unser Tourguide erklärte uns alles immer sehr ausführlich :)

Am Ende muss ich sagen: Ich habe mehr erwartet! Meine Erwartungen waren halt auch sehr hoch, weil jeder immer sooooo sehr von diesem Ort schwärmt. Aber irgendwie hat mich das sehr an die 2-Tages-Slowboat-Tour von Thailand nach Laos erinnert. Das sah irgendwie genauso aus.

Vielleicht ein Zeichen, das ich jetzt wirklich erstmal nach Hause sollte, haha.

 Das - nicht ganz so tolle - Lunch auf dem Boot... wir haben uns nix anmerken lassen :)


Was hatten wirs lustig, hehe ;)



 Da gings dann mit dem kleinen Boot durch!
 






Bildunterschrift hinzufügen

die superschöne Höhle :)




Tja und jetzt sitz ich gerade wieder im Hostel und bin am Rucksack packen... Nachher werde ich wohl tatsächlich noch auf die Post müssen um einiges zu schicken.

Oh Gott...ich komme wieder heim! Übermorgen!!! Komisches Gefühl :/
 

Im Endeffekt war es also keine zusammenhängende Weltreise... Südamerika hab ich ja jetzt leider nicht mehr geschafft...warum!? Ganz einfach: ich hab keine Kohle mehr, haha.
 

Aber ich bin keineswegs enttäuscht oder traurig darüber. Ich bin ja noch jung und hab noch genug Zeit und hoffentlich auch Möglichkeit das ganz bald nach zu holen.
 

Ganz im Gegenteil!
 

Ich bin stolz auf mich, dass ich das duchgezogen und meinen Traum verwirklicht habe.
 

Ich habe begonnen die Welt zu entdecken, ihre Kulturen und Menschen zu verstehen und am Ende vielleicht auch mich selbst ein bisschen besser kennengelernt.
 

Ich habe soviele Leute getroffen, die mir ihre teils erstaunlichen Geschichten erzählt haben und auch ein paar neue Freunde dazu gewonnen.
 

Ich habe mein Englisch sosehr verbessert, dass es öfter passiert ist, das ich mit einem Englich-Muttersprachler spreche und er dann ganz erstaunt ist das ich keine Engländerin bin (ausser natürlich die Engländer, die denken ich komme aus Kanada oder Australien, haha).
 

Ich habe gelernt mit Stäbchen zu essen. Ich kann damit jetzt sogar eine halbe Erdnuss ohne Probleme greifen, hehe :D
 

Ich habe ein paar Brocken thai, vietnamesisch, maori, schwedisch, hölländisch und sogar mandarin gelernt!!! hahaha
 

Ich bin Fallschirm gesprungen, Bungee gejumpt, bin mit Seelöwen gatucht. Habe Wale beobachtet, bin TukTuk und mit einem Motorrad in Vietnam gefahren.
 

Habe eine Heuschrecke, einen Mehlwurm und Känguru gegessen. Habe mir mit Ameisen, kleinen Geckos, grossen Geckos, Kakerlaken und Spinnen ein Zimmer geteilt.
 

Ich habe die Oper von Sydney gesehen und bin im Great Barrier Reef getaucht.
 

Habe an den schönsten Stränden der Welt gelegen und habe Elefanten gestreichelt.
 

Bin auf den australieschen Everglades Kajak gefahren, habe die mächtigen Tempel Angkors gesehen und hab mit nackten Füssen im feinsten Sand der Welt gestanden.
 

Ich bin in einer Cessna auf eine einsame Insel geflogen, habe surfen gelernt und habe an den thailändischen Stränden die Nacht zum Tag gemacht.
 

Ich könnte noch Seitenlang weiterschreiben, aber wenn ihr meinen Blog fleissig verfolgt habt, wisst ihr ja wie unglaublich viel ich erlebt habe.
 

Es war grossartig, atemberaubend und wunderschön.
 

Aber es war auch oft anstrengend, nervig und zu heiss.
 

Ich möchte nichts von dieser Reise missen, weder die guten noch die schlechten Erfahrungen und bin ums nochmal zu wiederholen einfach froh mir diesem Traum ermöglicht haben zu können. :)
 

 

 

 
Und hier nun das versprochene 'Special'!

Schon vor meiner Reise, habe ich ja superviele Reiseblogs gelesen und viele schreiben ihre Reise am Ende mal in Zahlen und Daten nieder. Das fand ich supercool und so habe ich für mich schon vor 9 Monaten entschieden sowas dann auch mal zu machen. Ich habe einfach mal alles aufgeschrieben was mir so eingefallen ist und was ich bei anderen Reisebloggern gelesen habe das auch auf mich zutrifft. Ist glaube ich ganz lustig und interessant geworden.
 

Viel Spass :o)
 

 

 

 

gereiste Zeit (ohne Weihnachten in Deutschland):        257 Tage
 

Anzahl bereister Länder:                                                9
 

Orte in denen ich war (mind 1. Nacht) :                         68
 

Unterkünfte:                                                                    75
 

         -davon waren es soviele ein...
 
                                  ..Mehrbettdorm                             49
 
                                  ..Einzelzimmer                              18
 
                                  ...Zelt                                             4 (7 Nächte)
 
                                  ...Boot                                            1 (2 Nächte)
 
                                  ...Flughafen                                    2 (2xSingapur, 1xJakarta)
 
                                   ...Auto                                           1 (1 Nacht)
 
                                   (...Bus ein paar mal)
 

 

Flüge:                                                                                 17
 

Länder, in denen ich war, die nicht geplant waren:           Singapur
                                                                                           Malaysia
                                                                                           Indonesien
 
 
Länder, die geplant waren, in denen ich (noch) nicht war:            Argentinien
                                                                                                       Chile
                                                                                                       Bolivien
                                                                                                       Peru
                                                                                                       Equador
 
 
in diesen Ländern war ich Millionär:                                  Laos
                                                                                            Vietnam
                                                                                            Kambodscha
                                                                                            Indonesien
 
 
längste Überland-Tour:                                                       36 Stunden (Koh Phangan - Siem Reap)
 
schönste Stadt:                                                                    Melbourne (Australien)
 

schönster Ort/Landschaft:                                                   Gili Trawangan(Indonesien)
                                                                                             Mt. Cook(Neuseeland)
 

langweiligste Stadt:                                                              Vientiane (Laos)
 

langweiligster Ort/Landschaft:                                             gabs nicht :)
 

netteste Menschen:                                                                Thailand, Vietnam
 

aufdringlichste Menschen:                                                     Indonesien
 

grösster Adrenalin-Kick (positiv):                                         Bungee-Jump, Fallschirmsprung
 

grösster Adrenalin-Kick (negativ):                                        Busfahrt von Chiang Mai nach Pai
 

überfallen/ausgeraubt:                                                            0 mal
 

Sachen die geklaut wurden:                                                    Universal-Reiseadapter                                                                                                  Kamerakabel
                                                                                                 Kamera(halb selbstverschuldet)

 

Sachen die ich verloren/vergessen habe:                                 Kamera :(
 

Sachen die kaputt gegangen sind:                                            Schnalle am grossen Rucksack
                                                                                                  Netbook-Screen
                                                                                                  Adapter
                                                                                                  2 T-Shirts
 
 
verbrauchte Paar FlipFlops:                                                      4
 

verrücktestes Essen:                                                                  Heuschrecke
                                                                                                   Mehlwurm
  

ernsthaft Krank (mind. 1 Tag nichts tun können):                    3 mal
 

 Mückenstiche:                                                                           Nicht zählbar
 

Am meisten vermisst (neben Familie und Freunden):               4 Jahreszeiten
 

Was ich vermissen werde, wenn ich wieder daheim bin:          Wassermelonensaft
 

beste Erfahrung:                                            die Welt zu entdecken :) (genauer gehts nicht)
 

lustigste Erfahrung:                                       mit Connie Stadt-Land-Fluss zu spielen
                                                                       der Versuch Scott einen deutschen Witz zu erzählen
 

unfassbarste Erfahrung:                                 die Ping-Pong-Show in Phuket
 

einmaligste Erfahrung:                                   einen Ballon voll Lachgas einzuatmen
 

gruseligste Erfahrung:                                    von einem alten Indonesier verfolgt zu werden
 

interessantese Erfahrung:                               Menschen und ihre Geschichten
 

traurigste Erfahrung:                                       liebgewonnene Menschen zu verabschieden


unbeschreiblichste Erfahrung:                        jeder Magic Moment



 
Wenn euch noch was einfällt, das ihr gerne wüsstet dann nur raus damit :)
 

Ich hoffe ihr hattet Spass an meinem Reiseblog und ich konnte euch das ein oder andere mal zum träumen und zum lachen bringen.
Sobald es dann nach Südamerika geht, werde ich meine Abenteuer natürlich wieder hier niederschreiben :)
Ich hab euch alle lieb und freu mich sooo sehr darauf euch wieder in meine Arme schliessen zu können...ich hab ja zum Glück noch beide, haha ;)
 

Eure Isabell